Film

Montag, 27. August 2007

Little Caesar (1931)

Hier mal ein echter Klassiker. LITTLE CAESAR war nicht der erste Gangsterfilm, aber einer der die Entwicklung des Genres prägte wie kaum ein anderer aus der Frühzeit des Tonfilms. Das liegt vor allem an zwei Aspekten: Zum einen war die Figur des Little Caesar (Edward G. Robinson) eine der ersten Anti-Helden der Filmgeschichte: Skrupellos, habgierig und machtbesessen – so amoralisch zeige sich zuvor keine Titelfigur eines Hollywood-Films. Drei Jahre vor der Durchsetzung des Hays-Codes, der regelte was in amerikanischen Filmen moralisch akzeptierbar war, wurden hier noch einmal alle Regeln gebrochen.

Die zweite Stärke des Films ist sein Hauptdarsteller: Edward G. Robinson, katapultierte sich mit LITTLE CAESER in den Rang eines der gefragtesten Schauspieler der 30er und 40er Jahren. Seine realistische Art zu spielen, die Worte mehr zu bellen als verständlich auszusprechen, machen einen Großteil des realistischen Touch von LITTLE CAESAR aus.

Filmisch merkt man dem Film an, dass er in der frühen Ära des Tonfilms entstanden ist. Er ist wenig dynamisch, die Einstellungen sind aufgrund der Unbeweglichkeit der Kameras und der statischen Mikrofone lang. Spannung und Unruhe resultieren vorwiegend aus den Schauspielleistungen. Doch hat der Film eine ganze Ikonographie geprägt. Ähnliche Charaktere, Handlungsstränge, Motive und Dialoge lassen sich in unzähligen Gangsterfilmen wieder finden. Ohne LITTLE CAESAR und die anderen Gangsterfilme der 30er wie THE PUBLIC ENEMY, THE ROARING TWENTIES (vielleicht der Beste aus dieser Epoche) oder SCARFACE wäre auch der film noir der 40er Jahre nicht möglich gewesen.

Little Caesar
USA 1931
Regie: Mervin LeRoy
Buch: Francis Edward Faragoh

Sonntag, 19. August 2007

Diabolik (Frankreich/Italien 1968)

Diabolik (John Phillip Law) treibt mit der Polizei seine Spielchen: Vor deren Augen lässt er einen 20 Tonnen Goldbarren, mehrere Millionen und ein wertvolles Halsband verschwinden. Inspektor Ginko (Michel Piccoli) ist machtlos. Selbst als Diabolik schon tot zu sein scheint, entkommt er der überforderten Staatsmacht noch.

DIABOLIK (oder ACHTUNG: DIABOLIK nach dem deutschen Verleihtitel) ist die Verfilmung eines italienischen Comics. Diabolik war einer der ersten so genannten „fumetti neri“. Triviale Comics, die sich aus einer Mischung aus Erotik, Crime und Horror zusammensetzen. Dass der Film auf einer Comicvorlage beruht, ist augenscheinlich. Die Charaktere sind überzeichnet. Besonders Amtsträger wie die Minister für Verteidigung und Finanzen ähneln Karikaturen. So wird Diabolik zu einem modernen Robin Hood – nur dass nicht die Armen profitieren, sondern Diaboliks Geliebte Eva Kant (Marissa Mell). Die Comicvorlage wird auch durch Ennio Morricones Soundtrack, die überaus bewegliche Kamera und die absurde Ausstattung spürbar.

Regisseur Mario Bava beweist mit DIABOLIK wieder einmal seine Vorliebe für triviale Stoffe, die er mit Liebe zum Detail aufwertet. In DIABOLIK hat Bava zum Beispiel die aufwendigen Matte Paintings hergestellt. Natürlich ist der Film großer Trash. Der Camp-Aspekt ist nicht zu übersehen. Die Schauspielleistungen passen sich perfekt der Künstlichkeit des ganzen Settings an. Alles wirkt wie eine schlechte Parodie auf die James-Bond-Reihe. Und trotzdem wirkt der Film sehr frisch und spiegelt die Popkultur der späten 60er Jahren so spielerisch wider, dass einem bei 110 Minuten DIABOLIK bestimmt keine Minute langweilig wird.


Diabolik
Italien/Frankreich 1968
Regie: Mario Bavia
Buch: Adriano Baracco, Mario Bava, Brian Degas, Tudor Gates

Montag, 30. Juli 2007

Death Proof (USA 2007)

Quentin Tarantino war einmal der Liebling aller Filmkritiker. Vielleicht weil sie sich in ihm wieder erkannten. Genau wie sie verbrachte er Jahre seines Lebens in abgedunkelten Räumen - im Kino oder vorm Fernseher - und schaute sich durch die Filmgeschichte. Mit PULP FICTION begann der Aufstieg des amerikanischen Independent-Kinos und setzte ein Zeichen gegen Hollywood. Auch das fand Beifall.

Doch von Film zu Film - von FROM DUSK TILL DAWN bis DEATH PROOF - vermehrten sich die kritischen Stimmen. Wurde JACKIE BROWN noch als Film gewertet, mit dem Tarantino endlich erwachsen wurde, folgte sofort der Rückschlag: KILL BILL und jetzt DEATH PROOF galten viele als reine Plünderung der Filmgeschichte. Das einstige Wunderkind hat uns alle betrogen, so der Tenor landauf und landab. Er macht nichts über das wahre Leben und mit wirklichen Menschen möchte er sich schon gar nicht auseinandersetzen.

Den kritischen Stimmen kann man entgegenhalten: Na und? Und entgegenschmeißen: Tarantino inszeniert zwar keine wahren Dramen, aber dramatische Wahrheiten. Und die lauten nun manchmal: Hauptsache es ist spannend, schnell und laut. Und diese heilige Dreifaltigkeit vereint DEATH PROOF zu göttlicher Wahrheit und zu purem Kino.

Death Proof
USA 2007
Regie: Quentin Tarantino
Buch: Quentin Tarantino

Donnerstag, 19. Juli 2007

The Raven (USA 1963)

Roger Corman ist der King of B-Movies, von billig und schnell produzierten Filmen, die meist mit einem kalkulierbaren Risiko entstehen. Besondere Perlen aus der Corman-Schmiede sind die sogenannten Edgar-Allen-Poe Verfilmungen. Angelehnt an die Lyrik des Schauer-Poeten entstand 1963 auch THE RAVEN, der mit dem gleichnamigen Gedicht kaum etwas zu tun hat.

Neben geringer Production Values sind ein Markenzeichen von B-Movies das Auftreten von Stars, die – sagen wir mal - ihre beste Zeit schon hinter sich hatten. Der B-Movie Fan möchte die abgehalfterten Stars leiden sehen. In THE RAVEN gibt es davon gleich eine ganze Reihe. Zum einen Peter Lorre, bekannt vor allem durch seine Rolle in Fritz Langs M. Lorre darf sich mit angeklebten Rabenflügeln durch den Film bewegen. Außerdem liefern sich Frankenstein-Darsteller Boris Karloff und Vincent Price, der in mehren Corman-Produktionen zu sehen ist, ein bizarr-skurriles Zauberer-Duell. Zu entdecken ist allerdings auch ein neuer Star. Jack Nicholson quält sich hölzern durch den Kunstnebel. Wie viele aufstrebende Schauspieler und auch Regisseure seiner Generation, ging er seinen Weg durch die Corman-Schule.

The RAVEN ist heute ein nicht mehr ganz ernst zunehmender Spaß mit viel Charme. Die Farben sind knallbunt, die Schauspieler nehmen sich selbst nicht besonders ernst und agieren mit reichlich Augenzwinkern. Immer wieder erstaunlich, weil damals nur als B-Picture vorstellbar, geistern heute Zauberer, Hexen und verwunschene Wesen mit Multimillionen-Dollar Budget über die Leinwände.

The Raven
USA 1963
Regie: Roger Corman
Buch: Richard Matheson

Samstag, 26. Mai 2007

Yûrek / Eureka (Japan 2000)

YÛREK, unter dem im internationalen Titel EUREKA veröffentlicht, ist ein Monument von einem Film. Doch man könnte abgeschreckt sein: EUREKA hat eine Laufzeit von 217 Minuten und ist in leicht getönten schwarz/weiß-Bildern gedreht. Allein diese haben aber schon eine so ungewöhnliche Schönheit, dass sie über die gesamte Laufzeit fesseln.

Der Film handelt von der Aufarbeitung eines Traumas. Als ein Bus entführt wird, sterben drei Mitfahrer sowie der Kidnapper. Nur der Busfahrer Makato und zwei Kinder überleben. Zwei Jahre später wird Makato von seiner Frau verlassen, die beiden Kinder von ihrer Mutter ihrem Schicksal überlassen. Makato nimmt die Kinder bei sich auf und gemeinsam durchleben sie einen Prozess der Heilung.

Was wie ein tragisches Rührstück klingt, kommt dagegen oft leicht und humorvoll daher. Stehen doch kaum der Anschlag selber sowie der folgende Absturz im Mittelpunkt, sondern der Weg zurück ins Leben. So ist EUREKA ein weiser und gleichzeitig kurzweiliger Film, der vor allem vom Charme seiner Protagonisten lebt.


Yûrek
Japan 200
Regie: Shinji Ayoama
Buch: Shinji Ayoama

Samstag, 12. Mai 2007

La Maschera del Demonio/Die Stunde wenn Dracula kommt (Italien 1960)

DIE STUNDE WENN DRACULA KOMMT war Mario Bavas erste eigene Regiearebeit, nachdem er zunächst eine Reihe von Filmen anderer Regisseure vollendet hatte. Der Film ist in schwarz-weiß, kann also noch nicht Bavas späteres Markenzeichen, den perfekten Umgang mit Farbe, aufweisen. Trotzdem ist DIE STUNDE WENN DRACULA KOMMT vor allem ein atmosphärisch packender Film. Man merkt ihm seine Künstlichkeit in jeder Szene an, fühlt sich häufig an expressionistische Stummfilme erinnert. Zum Gruseln ist das jedoch alles nur bedingt, auch wenn der Film für die Zeit relativ drastisch daher kommt.

Mit der Story braucht man sich kaum abzugeben. Nachdem Katja Vajda (Barbara Steel) als Hexe hingerichtet wurde, steht sie 200 Jahre später von den Toten auf, um mit Hilfe des Obervampirs Dracula den Körper von Prinzessin Asa Vajda zu übernehmen, die ihr verblüffend ähnlich sieht und ebenfalls von Barbara Steel gespielt wird.

DIE STUNDE WENN DRACULA KOMMT, der selber von dem Erfolg der britischen Gruselfilme aus dem Hammer Studio profitierte, löste eine ganze Reihe italienischer Horrorfilmen aus. Ohne diese wäre auch das amerikanische Splatterkino von George A. Romeros NIGHT OF THE LIVING DEAD (1968) bis Wes Cravens LAST HOUSE ON THE LEFT (1972) nicht denkbar. Vielen Filmemacher war Bava also Wegbereiter. Was bleibt ist ein hervorragender Genre-Film.

La Maschera del Demonio
Italien 1960
Regie: Mario Bava
Buch: Ennio de Concini, Mario Serandrei

Montag, 19. März 2007

Mean Creek (USA 2004)

MEAN CREEK soll hier für eine Entwicklung im amerikanischen Kino stehen, die ganz bemerkenswert ist, bringt die Independentfilm-Szene doch in den letzten Jahren eine Perle nach der anderen heraus. Erstaunlich ist, dass es gleich mehrere herausragende Filme gab, die sich mit dem Thema Gewalt unter Jugendlichen und in Familien beschäftigen. Am meistens Aufmerksamkeit erhielt sicher vor einigen Jahren Gus van Sants ELEPHANT. Doch in dessen Dunstkreis entstanden im Gegensatz zu ELEPHANT (2003) drei sehr viel intensivere als der letztendlich doch sehr brave Film über den Amoklauf in einer amerikanischen High School.

BULLY (2001) von dem KIDS-Regisseur Larry Clark ist einer dieser Filme. Weniger voyeuristisch und spekulativ als KIDS (1995) oder auch KEN PARK (2002) ist BULLY eine wahre dramatische Meisterleistung. Man fühlt mit den jugendlichen Protagonisten mit, die gedemütigt von einem ihrer Freunden, beschließen ihn umzubringen. Wie Demütigungen und Hoffnungslosigkeit zu Gewalt führen, wird hier in einer brillanten Studie vorgeführt.

Eine ähnliche Geschichte erzählt eben MEAN CREEK. Wiederum beschließt eine Gruppe von Freunden einen Schulschläger für sein Verhalten zu bestrafen. Doch MEAN CREEK ist weniger brutal als BULLY, sondern sehr viel lyrischer - dabei aber genauso intensiv. Die Freunde nehmen ihr Opfer mit auf eine Bootstour durchs sommerliche Oregon. Bei Bildern von Fluss und Tierwelt vergisst man als Zuschauer häufig die Gefahr, die über der Fahrt hängt. Schönheit und Gewalt liegen hier eng beieinander und im Vergleich zu BULLY werden dem Opfer hier sehr viel mehr Sympathien entgegengebracht.

Der dritte Film, der sich einer ähnlichen Thematik widmet, ist der in Deutschland noch nicht im Kino gelaufene SHOTGUN STORIES (2007) von Jeff Nichols. Als ihr Vater stirbt geraten seine drei Söhne mit den Halbbrüdern von dessen neuer Familie in einen tödlichen Konflikt. Auch SHOTGUN STORIES beschäftigt sich mit der Entstehung von Gewalt in der amerikanischen Provinz. Authentische Darsteller und ein ernsthaftes Interesse an seinen Figuren machen auch SHOTGUN STORIES zu einer bemerkenswerten Independent-Produktion.

Mean Creek
USA 2004
Regie: Jacob Aaron Estes
Buch: Jacob Aaron Estes

Mittwoch, 7. März 2007

El Laberinto del Fauno/Pans Labyrinth (Mexiko/Spanien/USA 2006)

In den letzten Jahren sind eine Reihe von Filmen entstanden (SAVING PRIVATE RYAN, FLAGS OF OUR FATHERS, WINDTALKERS), die versuchen Kriege auf möglichst realistische Weise darzustellen. Mag ihre Absicht honorabel sein, so bleiben sie doch häufig an der Oberfläche hängen. Das Grauen wird gezeigt, aber nur begrenzt nachvollziehbar. Auch EL LABERINTO DEL FAUNO schreckt vor dem Zeigen von äußerster Brutalität nicht zurück, doch erst die Übertragung ins Fantastische stellt gerade keine Flucht vor, sondern eine Verarbeitung der seelischen Schäden dar.

Regisseur Guillermo del Toro, der nun seit einigen Jahren seine ganz persönlichen Visionen auf die Leinwand bringt – mal künstlerischer wie in EL ESPINAZO DEL DIABLO/THE DEVIL’S BACKBONE, mal kommerzieller wie in HELLBOY – hat für diese Verarbeitung eine ganz eigene Welt geschaffen. Ein kleines Mädchen flüchtet sich vor der Brutalität des Krieges und vor ihrem despotischen Stiefvater, einem Hauptmann der spanischen Armee, in eine Traumwelt.

Doch diese Traumwelt ist nicht einfach nur schön und beruhigend, sondern im Gegenteil voller Gefahren und Prüfungen. Die Bilder erinnern an lebendig gewordene Schauergemälde eines Hieronymus Bosch und sind in der Filmgeschichte fast ohne Vergleich. Orientierte sich das Fantasy-Genre zuletzt nur noch an Peter Jacksons Umsetzung von LORD OF THE RINGS entsteht hier eine eigene, unbekannte Welt. Und das beste ist: LABERINTO DEL FAUNO ist nicht nur einer der bildgewaltigsten, sondern auch einer der spannendsten Filme der letzten Jahre.

El Laberinto del Fauno
Mexiko/Spanien/USA 2006
Regie: Guillermo del Toro
Buch: Guillermo del Toro

Montag, 19. Februar 2007

The Chase (USA 1966)

Arthur Penns THE CHASE ist ein Zwitter. Zwei Jahre bevor Penn BONNIE & CLYDE drehte – dem Film, der den Filmemachern des New Hollywood endgültig zum Durchbruch verhalf - ist THE CHASE stilistisch und inhaltlich ein Film am Scheideweg. Mal wirkt er wie ein Produkt des alten Studiosystems, mal wie ein Film der nächsten Generation. Die Story ist schwierig zu fassen. Es geht um Korruption, Missgunst und Rassismus in einer texanischen Kleinstadt – verdichtet auf einen Abend, an dem der geflohene Sträfling Bubber Reeves (Robert Redford) in seine Heimatstadt zurückkehrt.

Zwar ist der Film häufig theaterhaft – beruht er doch auf einem Bühnestück. Doch die kraftvollen Elemente bleiben im Gedächtnis. Besonders Marlon Brando beeindruckt durch seine Präsenz. Wie ein schwerfälliger aber gefährlicher Bär streift er als Sheriff durch die Stadt – ständig von Kleinbürgertum und Neid bedroht. Erlegen werden sie ihn nicht, aber am Ende zieht er frustriert von dannen. Wunderbar poetisch auch die Szenen, in denen Redford durch Wälder und Flüsse flieht. Szenen, die im Gegensatz zu den klassisch ausgeleuchteten Häusern der Kleinstadtbewohner stehen. Auch wenn es nur historisch interpretierbar ist: Der Kontrast dieser beiden Szenen steht für das alte und das neue Hollywood am Ende der 60er Jahre.

The Chase
USA 1966
Regie: Arthur Penn
Buch: Lillian Hellman

Montag, 5. Februar 2007

Assault on Precinct 13 (USA 1976)

Napoleon Wilson: "Life just seems to pass us by. Doesn't it?"

ASSAULT ON PRECINCT 13 ist John Carpenters zweiter Spielfilm. Carpenter macht Genre-Filme. Das macht er mal ausgesprochen gut und mal ausgesprochen mies. In den letzten Jahren leider sogar noch mieser. ASSAULT von 1976 dagegen ist ein Glücksfall – hier stimmt fast alles. Ähnlich wie in HALLOWEEN besinnt sich Carpenter auf das Wesentliche: Eine spannende, schnörkellose Geschichte zu erzählen.

Nur stellt sich hier die Frage welchem Genre ASSAULT überhaupt zuzuordnen ist. Thriller? Horror? Egal. In dem Film geht es um einen einzigen Vorfall: Aus unbekannten Gründen attackieren Aufrührer eine Gruppe von Leuten, die sich daraufhin in einer verlassenen Polizeistation verschanzen. Die Telefonleitungen sind gekappt. Ohne Kontakt zur Außenwelt müssen sie sich eine Nacht lang gegen die Angreifer verteidigen.

Sicher sind die Dialoge nicht immer perfekt, einige Darsteller eher hölzern. Doch atmosphärisch überzeugt der Film vollkommen. Die klaustrophobische Stimmung, zu der die treibende Musik – von Carpenter selbst geschrieben – erheblich beiträgt und eine gewisse hingerotzte Art machen ASSAULT zu einem Highlight des 70er Jahre Kinos.

Assault on Precinct 13
USA 1976
Regie: John Carpenter
Buch: John Carpenter

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